Treffsichere Tradition: Osterschießen im Schützenheim Neugraben sorgt für Spannung und Feststimmung

Beim traditionellen Osterschießen im Schützenheim Neugraben wetteiferten

rund 50 Teilnehmende an den Kleinkaliber- und Luftgewehrständen sowie am

Glücksrad um Eier, Leckereien und einen wertvollen Präsentkorb. In festlicher

Atmosphäre mit Schnitzelbuffet und österlicher Deko sicherte sich Königin

Maike Siemen mit einem perfekten Schuss den Hauptgewinn und gewann

damit auch das familiäre Duell. Das Osterschießen hat eine langjährige Tradition im Schützenheim Neugraben. In dieser Zeit wurden annähernd 50.000 Eier als Preise beim Kleinkaliber- und Luftgewehrschießen sowie beim Drehen am Glücksrad an die glücklichen Gewinnerinnen vergeben. Dazu gab es auch Schokolade, Geflügel, Salami, Eierlikör und Kartoffeln zu gewinnen. Nicht nur Vereinsmitglieder, sondern auch Familienangehörige, Freunde und Bekannte sind zum Osterschießen ins Schützenheim eingeladen.

Der Festausschuss kümmerte sich in diesem Jahr wieder um die Ausrichtung des Osterschießens und arrangierte beim Schützenwirt ein Schnitzelbuffet mit

Pilzsahnesauce, Pommes, Bratkartoffeln und Kroketten für den großen Hunger. Die Damenkönigin Martina Andreas dekorierte die Tische liebevoll mit österlichen Süßigkeiten. An diesem Gründonnerstag waren 50 Teilnehmende auf dem Kleinkaliber- und Luftgewehrstand und versuchten, mit guten Ergebnissen viele Eier zu gewinnen und mit einem sehr guten Schuss auf der Teilerscheibe den Hauptpreis, einen wertvollen Präsentkorb mit süßen und pikanten Leckereien aller Art, zu gewinnen.

 


Während mit den Kleinkaliber- und Luftgewehren um die Gelege glücklicher Hühner vom Bauernhof geschossen wurde, konnten die wartenden Gäste sowie Vereinsmitglieder beim Drehen am Glücksrad auf einen Schlag über 30 Eier gewinnen. Zudem hatten Daniel Rauer und Matthias Winkelmann leckere österliche Leckereien dazu gegeben. Brigitte Bartholomae und Angelika Ranft kümmerten sich um den Scheibenverkauf, zählten die geschossenen Ringe zusammen, und mit einem geschulten Blick ermittelte Brigitte die Platzierungen der besten Zehnen. Der Zufall wollte es, dass das Königspaar Gerald und Maike Siemen die besten Zehnen geschossen hatte. Unter dem großen Beifall, des bis auf den letzten Platz gefüllten Gastraums löste der 1.Vorsitzende Frank Schwarz das Rätsel und übergab den Präsentkorb an die Königin Maike. Sie war sehr glücklich, dass ihr bester Schuss ausgerechnet auf der Teilerscheibe die Mitte traf und sie damit das Familienduell gewann. 

Zum Schluss bedankte sich der 1. Vorsitzende bei den Aufsichten beim Schießen, bei der Bewirtung und bei allen, die zum sehr guten Gelingen am Gründonnerstag im Schützenheim Neugraben beigetragen haben und verabschiedete alle Anwesenden mit „Frohe Ostern und auf ein Wiedersehen im nächsten Jahr – mit genauso viel Herzlichkeit, Eiern und guter Laune!“


Ein besonderer Tag mit den Jungschütz*innen in Eißendorf

Als mich mein Patenkind und Jubiläumgsjungschützenkönig Manuel zusammen mit seiner Königin Julie zum Ummarsch und anschließenden Jungschützenball eingeladen hat, habe ich mich sehr gefreut – auch, weil es eine Einladung für unsere Jungschützinnen aus Neugraben-Scheideholz gab. Um 17:00 Uhr trafen wir uns mit unserer Jugendstandarte an der Schule am Kirchenhang. Dominik, Sarah, Alissa, Leo, Enno, Florian und ich waren mit dabei, ebenso wie 11 weitere Jungschützinnengruppen, die Spielmannszuggemeinschaft Eißendorf / Neuenfelde, der Spielmannszug Rönneburg und natürlich der Eißendorfer Schützenverein. Für mich persönlich war es ein ganz besonderer Moment: Zum ersten Mal seit 40 Jahren marschierte ich wieder hinter unserer Jugendstandarte. Es war ein schönes Gefühl – fast wie früher – und bei dem traumhaften Wetter hätte es nicht besser sein können. Auf der Wiese im Göhlbachtal gab es einen willkommenen Umtrunk, bevor es weiter zum Schützenheim in den Strucksbarg ging. Dort zogen wir am eindrucksvoll auf einem Anhänger stehenden Jubiläumskönig Manuel vorbei, der gemeinsam mit Julie, seinen Adjutanten und der Jugendleitung erhöht und bestens gelaunt den Marsch verfolgte. Überall Musik, Fahnen und fröhliche Gesichter – es war eine tolle Stimmung. Nach dem Fahnenausmarsch durften wir uns entspannen. Ich setzte mich zunächst mit Sylvia, Peter und Julies Mutter an Manuels Gästetisch. Wir hörten die Reden der Jugendleitung und der Gastredner und applaudierten beim Ehrentanz von Manuel und Julie. 


Später schlenderte ich noch durch die Reihen, traf befreundete Schützinnen, holte mir zwei Würste auf die Hand und eine Flasche Wasser – ganz klassisch. Schließlich landete ich am Tisch unserer Jungschützinnen und schaute dem bunten Treiben auf der Tanzfläche zu. Es war einfach schön zu sehen, mit wie viel Freude und Energie die Jugendlichen diesen Abend gefeiert haben. Ein gelungener Tag voller Gemeinschaft, Tradition und einem Hauch Nostalgie – für mich etwas ganz Besonderes.


Helles, Rotes oder doch Weizen?

Ausfahrt zur Ratsherrn-Brauerei mit Hindernissen

Aufgrund von Schienenersatz-Verkehr auf der Strecke von Neugraben zum Hauptbahnhof wurde die Besichtigung der Ratsherrn-Brauerei zu einem echten Abenteuer.

An einem Samstag machten sich neun Mitglieder des JC-Clubs vom Schützenvereins Neugraben-Scheideholz von 1894 e.V. auf den Weg zur Sternschanze nach Hamburg. Trotz längerer Wartezeit in Harburg und einem stark überfülltem Regional Express erreichten die Teilnehmer „just in time“ den Treffpunkt zur Brauereiführung, wo sie vom Bier-Experten der Ratsherrn Brauerei in Empfang genommen wurden. Dann begann die 65-FÜHRUNG - Der Name ist hier Programm, denn diese Brauereiführung mit integrierter Verkostung dauert circa 65 Minuten

und man erhält eine erste Einführung in die Welt des Bieres. Weiterhin erfährt und erlebt man, einen Einblick in 1000 Jahre Hamburger Biergeschichte: Wer hätte gewusst, dass Hamburg zeitweise als „Brauhaus der Hanse“ bezeichnet wurde?


Die Rohstoffe des Bieres mit allen Sinnen erleben: Hopfen schnuppern, Malz kauen und über die Hefe staunen. Führung durch die Brauerei mit Besonderheiten des Ratsherrn-Brauprozesses und Verkostung von 3 Ratsherrn Bieren (Zwickel, Rotbier und Weizen). Der Geruch von frischem Malz. Das Glänzen der silbernen Braukessel. Eingehüllt in schicke Backsteinästhetik. So hatten wir Brauereien noch nie erlebt. Der schöne und informative Abend wurde abgerundet mit einem Besuch im Restaurant „Altes Mädchen“ direkt nebenan. Bei frisch gezapften Ratsherrn-Bier und leckerem Essen wurden interessante Gespräch geführt. Alle Teilnehmer waren sich einig, dass sich der Aufwand gelohnt hat und zum Glück gestaltete sich die Rückfahrt nach Neugraben sich sehr viel unkomplizierter als die Hinfahrt.

 

Die nächste spannende Ausfahrt ist schon in Planung


Ein historischer Tag für den Schützenverein

Ehemalige Majestäten ermitteln erstmals einen gemeinsamen Besten

Beim Treffen der ehemaligen Majestäten im Schützenheim Neugraben wurde erstmals ein gemeinsamer Bester aller früheren Königinnen und Könige ermittelt. In geselliger Atmosphäre mit Frühstück und Wettbewerb gewann Norbert Ranft den Titel und erhielt neben dem Wanderpokal,

dem Holzvogel auch einen besonderen Silberorden.

Am Sonntag, den 13. April 2025, fand im Schützenheim Neugraben ein ganz besonderes Ereignis statt: der erste „Tag der ehemaligen Majestäten“. Eingeladen waren alle früheren Schützenkönige und -vizekönige sowie Damenköniginnen und Damenvizeköniginnen des Vereins. Ziel dieses Tages war, zum ersten Mal einen gemeinsamen Besten aller ehemaligen Majestäten zu ermitteln – ein Novum in der Vereinsgeschichte. Die Organisation übernahmen Jens Gewecke, Michael Maak und Nicole Kegel-Behr. Bereits ab 10:00 Uhr füllte sich der festlich dekorierte Gastraum, für dessen liebevolle Gestaltung Martina

Andreas verantwortlich war. Nach der herzlichen Begrüßung durch Michael Maak durften sich alle am reichhaltigen Frühstücksbuffet der Familie Agas bedienen. Rührei, Bacon, Mett, frisches Obst, Kaffee und vieles mehr sorgten für einen gelungenen Start in den Tag.

Das neue Konzept, dass Frauen und Männer gemeinsam auf einen Holzvogel schießen, wurde zwar unterschiedlich gut aufgenommen, doch der Beschluss der letzten Mitgliederversammlung war für alle bindend – und wurde sportlich und fair umgesetzt.

 


Um kurz nach 11:00 Uhr begann dann das Schießen auf den von Norbert Ranft gebauten Holzvogel. Den ersten Schuss gab Jens Gewecke ab – und bereits mit dem 18. Schuss fiel der Vogel zu Boden. Der glückliche Schütze: Norbert Ranft selbst! Damit sicherte er sich den Titel des ersten „Besten aller Majestäten“ und sorgte für große Freude bei allen Anwesenden. Im Anschluss rief der 3. Vorsitzende André Siebert spontan zu einem Glücksschießen auf. Viele Anwesende nutzten die Gelegenheit, mit 5 Schuss einen der vorderen Plätze zu erreichen. Für einen reibungslosen Ablauf sorgten 2. Sportwart Thorsten von Boden und Festausschussmitglied Daniel Rauer, der zudem für eine bunte Auswahl an Preisen gesorgt hatte. Nach der Preisverleihung folgte der feierliche Moment des Tages: Jens Gewecke proklamierte Norbert Ranft als „Besten der Majestäten“ und überreichte ihm den Holzvogel sowie den Wanderpokal. Als besondere Überraschung präsentierte der 1. Vorsitzende Frank Schwarz eine von Rainer Schaefer gestiftete originalgetreue Nachbildung eines fast verschollenen Silberordens, der nun wieder als Ehrenzeichen für den Besten der Majestäten dienen soll.  Den krönenden Abschluss bildete ein gemeinsames Erinnerungsfoto vor dem Schützenheim. Bei Kaffee und einer beeindruckenden Auswahl an selbst gebackenen Kuchen und Torten – für die die Schützendamen viel Lob erhielten – wurde noch lange erzählt, gelacht und in Erinnerungen

 

geschwelgt. Der Tag der ehemaligen Majestäten klang in kleiner, fröhlicher Runde aus. Mit einem dreifachen „Gut Schuss!“ verabschiedeten sich die Teilnehmer und waren sich einig: Dieses neue Format kann eine Erfolgsgeschichte werden.


40. Behörden- und Kameradschaftsschießen

Wanderpokal 2025 geht an den Zoll

Treffsichere Schützen, ein heiß umkämpfter Wanderpokal und ein Finale mit Überraschungseffekt – dieses Kameradschaftsschießen hatte alles, was einen spannenden Wettkampf ausmacht!

Am 11. April 2025 lud der Schützenverein Neugraben-Scheideholz bereits zum 40. Mal zum traditionellen Behörden- und Kameradschaftsschießen ins Schützenheim Neugraben ein. Mit dabei: Der Hegering Süderelbe, die Feuerwehr Süderelbe, der Bürgerverein

Süderelbe, die Sportgemeinschaft Zoll – Sparte Sportschießen und die Reservisten des Panzergrenadierbataillons 1.72. Über 40 Teilnehmerinnen und Teilnehmer traten in spannenden Wettkämpfen

gegeneinander an und bewiesen ihr Können mit Kleinkaliber- und Luftgewehr sowie der Luftpistole. Die Atmosphäre war freundschaftlich, aber ehrgeizig – schließlich ging es um den begehrten Wanderpokal.

 

Zoll triumphiert – Spannung bis zum Schluss

Der Wettkampf gestaltete sich bis zum letzten Schuss äußerst knapp. Am Ende setzte sich das Team vom Zoll mit sieben Ringen Vorsprung gegen den gastgebenden Schützenverein durch und nahm den Wanderpokal mit nach Rahlstedt. Über den dritten Platz freute sich die Berufsfeuerwehr. Auch in der Einzelwertung gab es herausragende Ergebnisse: Sven Eggert (Zoll) und Norbert Ranft (SVNS) erzielten jeweils 272 Ringe, gefolgt von Matthias Vogt (Hegering) mit 271 Ringen. Dirk Volkmann (Feuerwehr), Manfred Schwarz (Bürgerverein) und

Michael Wegner (Reservisten) zeigten ebenfalls starke Leistungen und erhielten auch kleine Pokale als beste Schützen ihrer Teams. Den Titel des besten Einzelschützen entschied schließlich das Glück: Norbert Ranft setzte sich in einem Würfelwurf durch.

 


Gemeinschaft und Geselligkeit

Nach dem Wettkampf wurde bei einem deftigen Gulaschessen mit Nudeln, Kartoffeln und Kroketten gemeinsam gefeiert. In geselliger Runde wurden gute Schüsse bestaunt und Anekdoten ausgetauscht. Frank Schwarz, der 1. Vorsitzende des Schützenvereins, würdigte die langjährige Freundschaft der teilnehmenden Mannschaften und bedankte sich bei Organisator Jürgen Strankmann sowie den zahlreichen Helferinnen und Helfern. Zum Abschluss lud er alle Gastmannschaften zum Mai-Pokal-Schießen vom 22. bis 25. April ein. 

Mit einem dreifachen „Gut Schuss!“ endete ein spannender und kameradschaftlicher Wettkampf – und die Vorfreude auf das nächste Duell ist bereits groß!


73 Jahre HAN-Pokalschießen

SV Hausbruch, Alt- und Neuwiedenthal gewinnt den ersten Durchgang

Am Samstag, den 5. April, war der Schützenverein Neugraben-Scheideholz Gastgeber des ersten Durchgangs des HAN-Pokalschießens. Bereits im 73. Jahr traten die Schützenvereine Fischbek, Hausbruch, zu Moorburg und Neugraben-Scheideholz sowie der Damenschießclub Fischbek gegeneinander an, um den begehrten Pokal in Süderelbe zu erringen. Begleitet wurden die teilnehmenden

Schützinnen und Schützen von Vorstandsmitgliedern, Schützenkönigen und weiteren Würdenträgern der Vereine. In traditioneller Vereinsuniform traten bis zu zehn Schützinnen und Schützen pro Verein an und gaben jeweils 15 Schüsse ab. Ziel war es, sich eine möglichst gute Ausgangsposition für den Rückkampf zu sichern. Die Auswertung der Schießscheiben erfolgte durch erfahrene Vereinsvertreter, die die erzielten Ergebnisse sorgfältig in die Schießkladde eintrugen.

Den ersten Durchgang entschied der SV Hausbruch mit 711 Ringen für sich, gefolgt vom SV Neugraben-Scheideholz mit 704 Ringen. Der SV zu Moorburg erreichte 699 Ringe, der SV Fischbek 684 Ringe, und der DSC Fischbek kam auf 674 Ringe. Die Schützinnen und Schützen des SV Neugraben-Scheideholz: Frank Schwarz 146 Rg, Norbert Ranft 143 Rg, Thorsten von Boden 141 Rg, Petra von Boden 137 Rg, Dominik von Boden 137 Rg Alfred Leye 130 Rg / 3x10 Bester Einzelschütze war Frank Schwarz mit 146 Ringen, dicht gefolgt von Michael John (SV Hausbruch) und Peter Oesmann mit jeweils 145 Ringen. Der zweite Durchgang des HAN-Pokalschießens findet am 25. Oktober auf dem

Schießstand des Schützenvereins zu Moorburg statt. Zum Abschluss der

Veranstaltung blickte der 1. Vorsitzende Frank Schwarz in seiner Rede auf die bevorstehende Schützenfestsaison und die damit verbundenen Wiedersehen mit den befreundeten Vereinen.

Mit einem dreifachen, kräftigen „Gut Schuss!“ verabschiedeten sich die

Schützenschwestern und Schützenbrüder in den Abend.



55. POkalschiessen Neugraben-Scheideholz


Kreiskönige: Im Kreis der Besten

Michael Röse war als Kreiskönig 2016/17 (seinerzeitige Adjutanten: Werner Oesmann, Horst Bartels jun. und Siggi Ritter) am 1.März zum zweiten Wettbewerb „Bester der Kreiskönige“ auf den Schießstand des SV Moorwerder eingeladen. Begleitet wurde er dabei von Gerd Wittleben und André Siebert. Pünktlich um 12:00 Uhr begrüßten die

Präsidentin Martina Wiechers und der 1. Vorsitzende des SV Neuland Christian Senger sieben ehemalige Kreiskönige. Mit Putengeschnetzeltem, Schweinefleisch, Bratkartoffeln und buntem Gemüse stärkten sich alle Anwesenden vor den ersten Schüssen. Wer schießt mit dem Luftgewehr aufgelegt die beste „10“ von zehn Schüssen und wird Nachfolger von Alfred Dreier (Kreiskönig 2013/14)? Es sollte spannend werden, denn es fielen sehr gute „10“er, die mit dem Auge nicht zu unterscheiden waren. Doch bevor es zur Proklamation ging, gab es noch einmal eine Stärkung in Form verschiedener Torten sowie Kuchen vom Büfett satt. Die Aufregung stieg, als Martina begann, die ersten Ergebnisse bekannt zu geben. Die Freude war bei unserem

Teilnehmer Michi, als er als bester Schütze, mit einem Teiler 21 als Bester der Kreiskönige von der Präsidentin proklamiert wurde.

Um 16:00 Uhr traten alle wieder ihren Heimweg an und Michi verabschiedete sich mit den Worten: „Wir sehen uns nächstes Jahr im Schützenheim Neugraben.“


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